Osteopathie
Osteopathisch behandeln heißt,
den Körper als Einheit zu betrachten
Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, wo funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind.
Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme, aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Letzteres vor allem dann, wenn es sich um schwere Pathologien, also ernste Erkrankungen, handelt.
In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.
Was ist das Ziel einer osteopathischen Behandlung?
Oberstes Ziel ist es, eine veränderte, fehlgeleitete Funktion zu verbessern, sei es des Bewegungsapparates, der Gelenke, Muskeln, myofaszialen Strukturen, Organe und der damit verbundenen Gefäß-, Lymph-und Nervenbahnen.
Osteopathie als Behandlungsmethode verschmilzt so mit dem modernen wissenschaftlichen medizinischen Wissensstand.
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Osteopathie kann man in drei Systeme aufteilen:
parietale Osteopathie: Behandlung von Muskeln und Gelenken mithilfe manueller und chiropraktischen Techniken.
cranio-sacrale Osteopathie: Behandlung des Schädels und Kreuzbeins sowie des dazugehörigen Nervensystems.
viscerale Osteopathie: Behandlung der Organe
Wie ist eine osteopathische Behandlung aufgebaut?
Find it, Fix it, Leave it alone.
Die Termine dauern zwischen 45-55 Minuten. Der Osteopath macht eine ausführliche Anamnese um Kontraindikationen auszuschließen, daraufhin wird der ganze Körper auf Bewegungsstörungen untersucht und behandelt. Wie nach dem Sport gibt man dem Körper Zeit zur Regeneration, wie groß dieser Zeitraum ist bespricht der Osteopath mit dem Patienten individuell.